Trabant 1.1 Pick up
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Modell aus der "DDR-Auto Kollektion" des Atlas-Verlags (beige mit Plane), IST-Models (hellblau, Plane - IST179A; hellgrau ohne Plane - IST179B)
Bereits während der Bauzeit des P60 und des 601 gab es einige Versuchsmuster eines Pick up. Besonders in Griechenland erhoffte man sich, eine größere Anzahl absetzen zu können. Mit dem Eintritt Griechenlands in die Europäische Union 1981 wurde dieses Vorhaben jedoch vereitelt. Die Abgasgrenzwerte wurden angepasst und somit war der Zweitakter aus dem Rennen. 1990 griff man die Idee des Trabant-Pick up wieder auf. Es war jedoch ein denkbar schlechter Zeitpunkt. Die Währungsunion im Juli 1990 rückte immer näher und es fand sich kaum jemand, der noch einen Trabant haben wollte. Der heute zelebrierte Kultstatus war damals noch nicht vorhanden. Das Interesse, einen "Oldtimer" ab Werk zu kaufen, tendierte gegen null. Man kaufte sich im Zweifelsfall lieber eine westliche Rostlaube. Die neue Marktlage traf die die Fahrzeugindustrie der DDR mit ihrem jahrzentelangen Innovationsstau besonders hart. Zu einer Serienfertigung des Pick up kam es nicht mehr, lediglich um die zehn Versuchsmuster wurden gebaut. Die Technik war mit der des aktuellen 1.1 identisch. Der Aufbau stammte bis zur B-Säule vom Kombi. Die Ladefläche maß ca 1m x 1m und die Nutzlast betrug 400 kg.