Moskwitsch 2141 Aleko
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Modellhersteller: DeAgostini
1988 kam der Moskwitsch 2141 mit moderner Schrägheck-Karosserie heraus. In die DDR wurde er Ende der 1980er Jahre in etwa 400 Exemplaren importiert - zu wenig, um im Straßenverkehr aufzufallen. Motorisiert war er entweder mit dem Motor UZAM 331 mit 1500 ccm/75 PS vom Vorgänger 2140 oder mit dem Motor VAZ 2106 mit 1600 ccm/78 PS aus dem Lada 1600. Mit Diesel-Motor, wie er in Belgien als Scaldia mit Peugeot- oder Perkins-Motoren montiert wurde, war er in der DDR nie zu haben. Eigentlich handelte es sich hierbei um ein bereits eingestelltes Fahrzeug: dem Simca 1307. Der Minister für die Autoindustrie, Poljarkow, war offensichtlich von diesem Auto beeidruckt. Er ließ der Firmenleitung von ASLK wissen, dass man sich beim 2140-Nachfolger davon inspirieren lassen soll. 1976 beschaffte man einige Fahrzeuge, um sie sorgfältig zu demontieren und zu studieren. Es gab jedoch nie einen offiziellen Kontakt zwischen ASLK und dem französischen PSA-Konzern, auch wenn man häufig liest, der Aleko wäre in Lizenz gefertigt oder die Produktionsanlagen wären gekauft worden, obwohl er dem Simca fast bis ins Detail glich.
Bauzeit: ab 1988
Motor: 1500 ccm, 75 PS oder 1600 ccm, 78 PS
Aufbau: selbsttragende Ganzstahl-Karosserie
Antrieb: Frontantrieb
Höchstgeschwindigkeit: 145 km/h bzw. 155 km/h