Horch H3A
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Modell aus der Serie "DDR-Nutzfahrzeuge" vom Atlas-Verlag
Der Horch H3A war die erste Neukonstruktion nach dem Krieg. Nach dem Aufbrauchen der Maybach-HL42-Motoren war klar, dass mit dem Ende des H3 ein neues Modell entwickelt werden musste. Es fehlte jedoch ein Diesel-Motor. Als einziger erfahrener Motorenhersteller auf dem damaligen sowjetischen Besatzungsgebiet kam nur VOMAG in Frage. Das Unternehmen war aber durch die Sowjets restlos demontiert worden und existierte nicht mehr. Doch mit Hilfe des ehemaligen VOMAG-Chefkonstrukteurs konnte man die neue, so genannte Einheitsmotorenbaureihe als Basis für die neuen Nutzfahrzeuge aus Zwickau und Werdau entwickeln. Mit dem neuen Motor ging Horch dann beim H3-Nachfolger H3A zur konventionellen Haubenbauweise zurück. Der H3A sollte zum erfolgreichsten DDR-Lastwagen werden. Es gab ihn in den verschiedensten Varianten und mit unterschiedlichsten Aufbauten. Für das DRK wurden Sonderaufbauten zum Krankentransport gefertigt, ebenso für die Post als Kastenwagen und für die Feuerwehren mit mehreren Aufbauherstellern zum Löschgruppenfahrzeug, Tanklöschfahrzeug, Schlauchwagen und Gerätewagen.
Bauzeit: 1950 - 1958
Motor: wassergekühlter Vierzylinder-Diesel, 80 PS, Wirbelkammerverfahren
Eigengewicht: 3.300 Kg
Nutzlast: 3.500 Kg