ADK 70 auf W50 LA
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Modell aus der Serie "DDR-Nutzfahrzeuge" vom Atlas-Verlag
Seit 1954 nutzte das Hebezeugwerk Sebnitz als Basis für seine mobilen Kräne Fahrzeuge aus Werdau. Man verwendete dafür die Fahrgestelle und Achsen des H6 und die Motoren vom S 4000. Speziell für den Bedarf der NVA entwickelte man den ADK III/3 auf dem Fahrgestell des G5. Bis 1976 wurden Autokräne auf H6-Basis gebaut, also lange nach Produktionseinstellung der Basisfahrzeuge. Im VEB Schwermaschinenbau "Georgi Dimitroff" entwickelte man seit 1974 den ADK 70 auf Basis des W50. Die Produktion wurde jedoch im Maschinenbau "Karl Marx" in Babelsberg aufgenommen. Dort hatte man die leistungsfähige und ausgereifte Diesellok V 180 (ab 1970 BR 118) für die Deutsche Reichsbahn gebaut. Aufgrund von nicht nachvollziehbaren RGW-Beschlüssen musste jedoch die Produktion zugunsten der im Lokomotivbau unerfahrenen Rumänen aufgegeben werden. Nach Eingliederung in das Kombinat "TAKRAF" wurde dann der ADK 70 und der ADK 70/1 bis 1991 in insgesamt 6.737 Exemplaren dort gebaut.
Bauzeit: 1974 bis 1991
Motor: Vierzylinder-Viertakt Diesel nach dem M-Verfahren, 6550 ccm, 125 PS
Leergewicht: 11t
Max. Tragfähigkeit: 7t
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h