Framo V901 Kleinlöschfahrzeug
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Modellhersteller: IST-Models (Serie Cars & Co. CCC054)
Ein sächsischer Feuerwehrmann reichte 1953 bei der Zeitschrift "Unser Brandschutz" einen Vorschlag für ein leichtes Löschfahrzeug mit einer Bestückung für Feuerwehren kleiner Gemeinden und Betriebe ein. Die Redaktion reichte ihn weiter an das Ministerium des Inneren der DDR, Hauptabteilung Feuerwehr. Das Ministerium befand den Vorschlag als gut und antwortete, dass man ein entsprechendes Fahrzeug mit einigen Abweichungen beschaffen und testen werde. 1957 war es dann soweit. Der VEB Feuerlöschgerätewerk Görlitz stellte ein leichtes Löschfahrzeug auf Basis des Framo-Nachfolgers Barkas V 901/2 vor. Es wurde eine angepasste Pritsche mit Plane montiert. Eine Tragkraftspritze TS 8, 100 Meter C- und 80 Meter B-Schläuche wurden untergebracht. Der vordere Teil enthielt eine Sitzbank für die Manschaft. Im Einsatz zeigte sich jedoch schnell, dass das Fahrgestell zu schwach war und die Unterbringung der Mannschaft auf der Pritsche zusammen mit den Geräten sowie schlechte Ein- und Ausstiegsmöglichkeiten hinderlich waren. Das Experiment wurde nach nur 12 Fahrzeugen abgebrochen. Davon sind heutzutage noch zwei Fahrzeuge museal erhalten.