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Modell aus der "DDR-Auto Kollektion" vom Atlas-Verlag (grau/blau), IST-Models (blau/schwarz IST172)
Der direkte Nachfolger des F8 hatte als absolute Neuheit eine Karosseriebeplankung aus Kunststoff (darunter ein Holzgestell). Es handelte sich dabei um Phenolharz, das pulverisiert auf Baumwollvlies gestreut wurde und unter starker Hitze und Druck zu Karosserieteilen gepresst wurde. Der Kombi erschien 1956 mit seitlich öffnender Hecktür. Das Dach bestand im Gegensatz zur Limousine nicht aus Kunststoff, sondern aus einem mit Kunstleder bezogenen Geflecht. Die Karosserie wurde anfangs in Zwickau gefertigt und ab Ende 1956 nach Dresden verlagert. Die Ausstattung war die gleiche wie bei der Limousine, die Türen vorne hatten Schiebefenster. Der Wagen hatte wie sein Vorgänger eine Dyna-Start-Anlage, aber im Gegensatz zum F8 bereits ein 12 V Bordnetz.
Bauzeit: 1955 - 1959
Motor: Zweizylinder-Zweitakt, 684 ccm, 22 PS
3-Gang-Getriebe, Stahl-Kastenrahmen, Aufbau mit Hartholzskelett und Kunstoffbeplankung