Barkas B1000 DMH
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Modellhersteller: IST-Models (Serie Cars & Co., CCC066)
Die Notfallversorgung von bedrohlich erkrankten oder bei Unfällen geschädigten Menschen war in der DDR bis 1967 ausschließlich die Sache von praktischen Ärzten. Es gab keine zentrale Struktur der Notfallversorgung. Erst 1967 wurde durch das Gesundheitsministerium der DDR mit der "Anweisung zur dringlichen medizinischen Hilfe" die Grundlage eines einheitliches Rettungssystems in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) geschaffen. Ab diesem Zeitpunkt war ein Notarztsystem für die notfallmedizinische Betreuung zuständig. Daraus entwickelte sich 1976 das System der "Schnellen Medizinischen Hilfe (SMH)" . Um dieses Notarztsystem zu realisieren, bedurfte es speziell ausgerüsteter Einsatzfahrzeuge. Das Modell stellt ein Barkas B1000 der DMH des DRK Dresden dar. Zu erkennen ist dies an der orangenen "Bauchbinde". Das Fahrzeug gab es tatsächlich in dieser Form im Original. Offensichtlich wurden die Rundumleuchten nachgerüstet, daher stehen sie etwas schief auf dem Dach. Damals wurden viele Fahrzeuge - auch bei der Feuerwehr - nachträglich mit Rundumleuchten ausgestattet. Da man noch nicht so die Erfahrung damit hatte, wurden die Leuchten oft an die abgerundeten Ecken des Dachs befestigt, was wiederum häufig die Optik von "Hörnern" zur Folge hatte.